Allgemeines Fallbeispiel                                      


Es ist sicherlich schon vorgekommen,

dass Sie morgens aufstehen und sagen "es geht mir nicht gut, ich fühle mich schlecht, erschöpft, ängstlich oder niedergedrückt". Alles das wollen Sie aber nicht. Sie möchten, dass es Ihnen gut geht. Wenn Sie nun sagen würden "also, ich will mich jetzt fröhlich, kraftvoll und zuversichtlich fühlen" und Sie würden sich dann auch tatsächlich genau so fühlen, wie Sie es wollen, dann bräuchten Sie meine Unterstützung nicht. Leider stellt man jedoch meistens fest "ich will ja schon, aber es klappt nicht. Ich will das blöde Schlechtfühlen, die blöde Angst nicht, aber es passiert ganz unwillkürlich". Und so kommt es zu einem regelrechten Tauziehen, einem Kampf zwischen "Ich" und "Es".

 

Das "Ich" mit seinem bewussten Wollen ist nicht in der Lage das unwillkürliche "Es" ("es geht mir schlecht") sofort direkt zu beeinflussen. So funktioniert unser Gehirn nicht. Die Bereiche des Gehirns, Stamm- und Mittelhirn, die für das "Es" zuständig sind, sprechen eine andere Sprache als das bewusste Wollen im Großhirn. Außerdem sind unwillkürliche Prozesse ("Es") immer schneller und stärker als willkürliche. Um nun unwillkürliche Prozesse, d.h. das "Es", welches im Erleben gerade abläuft, systematisch in gewünschter Weise beeinflussen zu können, benötigt man spezifisches Wissen und entsprechende Vorgehensweisen. Nämlich eine andere Art der Sprache, die des Stamm- und Mittelhirns. Diese ist nicht verbal, sondern sie besteht z.B. aus Bildern, Imaginationen, Bewegungsmustern, Ritualen oder der Atmung. Sie können jetzt lernen, wie Sie Ihr eigenes Erleben selbst steuern können, so dass Sie sich dem unwillkürlichen "Es" (z.B. der Angst, dem Nieder-gedrücktsein) nicht mehr länger hilflos ausgeliefert fühlen. Ziel ist es, zwischen "Ich" und "Es", eine optimale Kooperationsbeziehung herzustellen. Es soll eine kraftvolle gegenseitige Unterstützung zwischen den beiden entstehen. Dadurch können sie, als gesamte Person, kraftvoll und handlungsfähig bleiben.  


Aus dieser kraftvollen Haltung heraus können Sie dann 

  • mit Lebenssituationen
  • mit Erwartungen (von sich selbst oder von anderen)
  • mit Verhaltensweisen anderer Menschen
  • mit Aufgaben die sich Ihnen stellen
  • mit Ambivalenzen
  • mit körperlichen bzw. psychischen Phänomenen die auftauchen
  • etc.

so umgehen, dass Sie stimmige einzigartige Lösungen für sich finden.


Ich biete Ihnen dazu

das notwendige Wissen, die hilfreichen Techniken, meine Erfahrungen und meine Präsenz an. Zusätzlich werde ich Sie dabei unterstützen, wie Sie dafür sorgen können, dass aus dem noch neuen Erlebnismuster, diesem noch zarten Pflänzchen, durch liebevolle Pflege mit der Zeit eine wunderschöne blühende Blume werden kann.

 

So können Sie sich, durch Ihre optimierte Wahrnehmungs-organisation, mehr und mehr selbstständig verlässlich gesund durch Ihren Alltag hypnotisieren. Sie müssen sich nicht mehr länger von Ihrem unwillkürlichen "Es" versklaven lassen.